Beim Laserschneiden erhitzt und schmilzt ein Laserstrahl mit hoher Energiedichte das Werkstück lokal und bläst dann mit einem Gasstrom das geschmolzene Material weg, wodurch das Schneiden erreicht wird. Aufgrund der hohen Temperaturen und thermischen Spannungen, die beim Laserschneiden entstehen, kommt es jedoch bei vielen Werkstücken nach dem Schneiden zu Verformungen, die sich auf ihre Genauigkeit und Qualität auswirken. Um dieses Problem zu lösen, muss das Werkstück erneut nivelliert werden.

Das erneute Nivellieren ist eine Methode, um das Werkstück durch mechanische Kraft wieder in einen ebenen Zustand zu bringen. Beim Richtvorgang liegt das Werkstück zwischen zwei großen Richtwalzen. Durch die Rotation und den Druck der Rollen wird das Werkstück verformt, innere Spannungen werden abgebaut und schließlich entsteht ein flaches Werkstück. Durch die Verwendung dieser Bearbeitungsmethode kann das Problem der Verformung des Werkstücks beseitigt werden, sodass es den Bearbeitungsanforderungen entspricht.

Nach dem Laserschneiden gibt es viele Arten der Verformung des Werkstücks, einschließlich Biegen, Verziehen, Verdrehen usw. Für unterschiedliche Verformungssituationen sind unterschiedliche Nivellierungsmethoden erforderlich. Beispielsweise kann bei gebogenen Werkstücken das Kaltbiegerichten eingesetzt werden; Bei verzogenen Werkstücken kann das thermische Richten eingesetzt werden; Bei verdrehten Werkstücken kann eine mechanische Nivellierung eingesetzt werden.

Kurz gesagt, nach dem Laserschneiden kommt es bei vielen Werkstücken zu Verformungen, die sich auf ihre Genauigkeit und Qualität auswirken. Um dieses Problem zu lösen, muss das Werkstück erneut nivelliert werden. Das erneute Nivellieren ist eine wirksame Methode, mit der das Problem der Werkstückverformung beseitigt und dafür gesorgt werden kann, dass es den Bearbeitungsanforderungen entspricht.

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